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7 Zutaten, die du tatsächlich einfrieren kannst

Aaah der gute alte Tiefkühler ❄ Die magische Maschine, die die Zeit anhalten kann. Die wohl größte Erfindung, die die Menschheit je hervorgebraucht hat... 

Dieses völlig unterschätzte, aber großartige Haushaltsgerät wird zu Weihnachten zu deinem neuen besten Freund. Und wir helfen dir mit ein paar Tipps, um das Beste aus der Freundschaft zu machen.

Wie friere ich richtig ein?

  1. Teile alles in Portionen, die praktisch aufzuwärmen sind.
  2. Finde die richtige Behältergröße für dein Essen.
  3. Auftauen und wieder einfrieren ist nicht zu empfehlen.

Sodala, jetzt kennst du die 3 goldenen Regeln. Jetzt kommen wir zu den 7 Zutaten, von denen du nicht wusstest, dass du sie einfrieren kannst. Denn neben Marchfeld-Erbsen und dem klassischen Beeren-Mix gibt es einige Lebensmittel, die sich im Gefrierschrank pudelwohl fühlen.



  1. Gekochter Reis und Nudeln 


🍚❄ Haltbarkeit: 2-3 Monate

"Eine Handvoll geht noch", spricht so manchen beim Zubereiten der Hunger ins Ohr. Bei Reis und Nudeln ist es wohl am schwierigsten die richtige Menge abzuschätzen. Kein Problem, denn die zwei Gerichten tun sich wunderbar im Tiefkühler. Bei Nudeln gibst du am besten noch einen Esslöffel Olivenöl dazu. So kleben sie später nicht aneinander. 


2. Käse

🧀❄ Haltbarkeit
Hartkäse (z.B. Parmesan): ca. 8 Monate
Schnittkäse (z.B. Gouda): 2-8 Monate
Weichkäse (z.B. Camembert, Mozzarella): nicht einfrieren

So hast du immer ein Stück parat, wenn dir mal der Käse ausgehen sollte.
Pro Tipp: Reibe den Käse vor dem einfrieren. Von Parmesam für die Pasta oder Bergkäs für die Spätzle - so bist du für jede Situation vorbereitet.


3. Fleisch

🥩❄Haltbarkeit:
Mageres Fleisch (z.B. Steak, Huhn): 6-12 Monate
Fetteres Fleisch (z.B. Schwein): 3-6 Monate
Besonders fettes Fleisch: (z.B. Speck, Würstel): 1-2 Monate
Faschiertes: 3-4 Monate

Ob du das Fleisch vor oder nach dem Garen einfrierst, ist egal. Du solltest es aber auf keinen Fall nach dem auftauen nochmals tiefkühlen. Stell also sicher, dass du immer genau die Menge auftaust, die du auch tatsächlich für dein köstliches Mahl brauchst. 


4. Erdäpfel

🥔❄ Haltbarkeit: 6-8 Monate

Erdäpfel sind ein Spezialfall, denn du solltest sie nur im gegarten Zustand einfrieren. Anderenfalls leiden die Konsistenz und der Geschmack und sie werden matschig und schmecken gewöhnungsbedürftig süßlich.

  • Rohe Erdäpfel: Einfach im ganzen Kochen und nach dem Abkühlen direkt in einem luftdichten Behälter einfrieren.
  • Selbstgemachte Pommes: Frittiere sie in Sonnenblumen oder Maiskeimöl, bis sie halb durchgegart sind. Dann lass sie abkühlen und ab geht's in den Tiefkühler. Nach dem nächsten Auftauen mal frittierst oder backst du sie einfach fertig.
  • Erdäpfelpürree: Pürree kannst du einfach einfrieren. Es ist jedoch möglich, dass die Konsistenz ein wenig darunter leidet. In diesem Fall schlage das Pürree einfach kurz mit dem Schneebesen auf und fertig.


5. Kräuter

🌿❄ Haltbarkeit: 6 Monate

  1. Kräuter fein hacken
  2. Befülle Eiswüfelformen mit einem kleinen Esslöffel Kräuter
  3. Fülle die Formen mit Wasser oder Öl auf
  4. Fertig sind deine eigenen Instant-Kräuter


6. Schwammerl

🍄❄ Haltbarkeit: 3 Monate

Schwammerl brauchen eine kleine Spezial-Kur bevor es ab in den Gefrierschrank geht:

  1. Putze die Schwammerl wirklich gründlich, sodass sich auch sicher kein Schmutz mehr an ihnen befindet (sonst vermehren sich Mikroorganismen, die die Zersetzung beschleunigen).
  2. Schneide sie in mundgerechte Stücke.
  3. Gare die Schwammerl, entweder im Ofen oder in der Pfanne.
  4. Abkühlen lassen, in einen Behälter und rein in den Tiefkühler.


7. Hummus

🥣❄ Haltbarkeit: 4 Monate

Wenn du schon mal selbst Hummus gezaubert hast, weißt du bestimmt, dass es schwer ist die richtige Menge Kichererbsen gut einzuschätzen. Aber Gott sei Dank gibt es das Tiefkühlfach. So hast du immer ein Hummus-Ass im Ärmel, falls dir bei leerem Kühlschrank mal der Magen knurrt.

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